Der Film dokumentiert eine Woche im eigentümlichen Leben einer bürgerlichen Familie in Mumbai. Dieses wird auf den Kopf gestellt, als der exzentrische Patriarch ein Küken nach Hause bringt, um seine Katzen damit spielen zu lassen.
Was folgt, ist eine absurde, nervenaufreibende aber auch herzerwärmende Geschichte über den Neuzugang, erzählt aus der Sicht jedes Familienmitglieds. Das anfangs so niedliche Küken hat seine frühen Tage überlebt und ist zu einem tyrannischen Vogel herangewachsen, der zu viel Platz in Anspruch nimmt und das Leben in der Wohnung im Allgemeinen unerträglich macht.
Und so bleibt nur ein Ausweg – der Hahn muss weg. Während sein Schicksal in der Schwebe ist, diskutiert die Familie die Frage, die gestellt werden muss: Soll der Hahn das Geschenk des Lebens erhalten oder zum Abendessen serviert werden?